Die Überraschung des Tages hätte uns gegen Stralsund gelingen können. In einem
hartumkämpften Spiel gelang es uns mitzuhalten und sogar die 23:20 Führung zu
erspielen. Am Ende fehlte allerdings der letzte Wille den Sack zu zumachen. Im
2. Satz haben wir das Spiel zu leicht aus der Hand gegeben und ließen Stralsund
das Spiel machen. Dennoch verloren wir nur knapp mit 25:23.
Somit mussten wir in den B-Cup und konnten uns dort im Viertelfinale beweisen. Wir waren ganz klar das stärkere Team und unsere Gegner bekamen nur 6 Punkte in beiden Sätze.
Sowohl das Halbfinale als auch das Finale gestaltete sich etwas ausgeglichener. Zunächst mussten wir gegen die Verbandsligamannschaft von HSG Uni Rostock antreten. Mit tollen Aktionen im Angriff und im Block konnten wir viele Punkte erzielen und beide Sätze gingen an uns.
Im Finale gegen den Doberaner SV gab es dann ein paar Aussetzer in der Annahme, so dass wir gar nicht richtig ins Spiel kamen. Zudem muss man auch anmerken, dass aus Zeitgründen alle Sätze bei einem Spielstand von 7:7 begannen. Somit bestand keine Chance mehr den Rückstand aufzuholen. Mit ein paar Veränderung in der Aufstellung starteten wir in den 2. Satz, auch wenn nach einem langen Tag schon etwas die Spannung und Höhe nachgelassen hat, ließen wir uns nicht unterkriegen und kämpften nochmal. Belohnt wurden wir mit dem Satzgewinn und nun der Chance das Spiel im Tiebreak für uns zu entscheiden. Dieser startete ebenfalls bei einem Spielstand von 7:7 und ging nur bis 15. Bei diesen wenigen Punkten durfte man sich keine Aussetzer erlauben. Wir spielten immer noch gut nur leider ließ die Konsequenz im Abschluss etwas nach. Zudem gab es zwei Fehlentscheidungen vom Schiedsgericht zu Gunsten unserer Gegner, sodass wir eine knappe 17:15 Niederlage im Finale einstecken mussten und den 2. Platz im B-Cup mit nach Hause gebracht haben.
Trotz der Anstrengung und dem weiten Fahrweg hat sich diese Reise gelohnt und wir hatten viel Spaß auf dem Feld. Jetzt sind wir gut gewappnet für das Spitzenspiel am kommenden Samstag gegen die „Sternchen von Potsdam IV“…
Somit mussten wir in den B-Cup und konnten uns dort im Viertelfinale beweisen. Wir waren ganz klar das stärkere Team und unsere Gegner bekamen nur 6 Punkte in beiden Sätze.
Sowohl das Halbfinale als auch das Finale gestaltete sich etwas ausgeglichener. Zunächst mussten wir gegen die Verbandsligamannschaft von HSG Uni Rostock antreten. Mit tollen Aktionen im Angriff und im Block konnten wir viele Punkte erzielen und beide Sätze gingen an uns.
Im Finale gegen den Doberaner SV gab es dann ein paar Aussetzer in der Annahme, so dass wir gar nicht richtig ins Spiel kamen. Zudem muss man auch anmerken, dass aus Zeitgründen alle Sätze bei einem Spielstand von 7:7 begannen. Somit bestand keine Chance mehr den Rückstand aufzuholen. Mit ein paar Veränderung in der Aufstellung starteten wir in den 2. Satz, auch wenn nach einem langen Tag schon etwas die Spannung und Höhe nachgelassen hat, ließen wir uns nicht unterkriegen und kämpften nochmal. Belohnt wurden wir mit dem Satzgewinn und nun der Chance das Spiel im Tiebreak für uns zu entscheiden. Dieser startete ebenfalls bei einem Spielstand von 7:7 und ging nur bis 15. Bei diesen wenigen Punkten durfte man sich keine Aussetzer erlauben. Wir spielten immer noch gut nur leider ließ die Konsequenz im Abschluss etwas nach. Zudem gab es zwei Fehlentscheidungen vom Schiedsgericht zu Gunsten unserer Gegner, sodass wir eine knappe 17:15 Niederlage im Finale einstecken mussten und den 2. Platz im B-Cup mit nach Hause gebracht haben.
Trotz der Anstrengung und dem weiten Fahrweg hat sich diese Reise gelohnt und wir hatten viel Spaß auf dem Feld. Jetzt sind wir gut gewappnet für das Spitzenspiel am kommenden Samstag gegen die „Sternchen von Potsdam IV“…
Von links: Maria, Vivien, Janine, Anni, Steffi, Dana, Lotte, Cindy, Lena
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