Zeitungsartikel in der MAZ

Hier noch der Zeitungsartikel aus der Oranienburger Zeitung vom 29.03.2011 über die Oberhavelteams beim Landespokalfinale...

Landespokalfinale

Nachdem wir uns am 19. Februar qualifiziert hatten, standen wir nun in der Vorrunde des Pokalfinals. Da viele höherklassige Mannschaften anwesend waren, hatten wir eher die Rolle des Außenseiters und konnten ohne großen Druck an die Sache herangehen, also war unser Motto: Alles geben und Spaß haben.

1. Vorrundenspiel: SV Motor Hennigsdorf 0:2 Netzhoppers KWh
Nach wenigen Punkten zeigte sich, unterlegen sind wir nicht! Doch wir haben unsere Chance einfach nicht genutzt. KWh hat uns 2:0 geschlagen, obwohl wir durchaus hätten mithalten können. Nur selten haben wir gezeigt, was in uns steckt. Aber mangelnde Absprache und eine schlechte Annahme hat uns nicht in den Spielfluss gebracht. So endete das Spiel mit einer deutlichen Niederlage für uns...


2. Vorrundenspiel: SV Motor Hennigsdorf 1:2 SV Energie Cottbus
Fazit: Es hat Spaß gemacht und wir haben viel gekämpft! Das spiegeln auch die knappen Sätze wider. Beide Mannschaften machten auf sich aufmerksam durch druckvolle Angriffe und kämpften in der Abwehr um jeden Ball. Jedoch waren wir in den wichtigen Phasen des Spiels nicht konsequent genug und konnten somit das Spiel nicht für uns entscheiden...

Auch nach 2 Niederlagen bestand immer noch die Chance im Überkreuzspiel gegen den Staffelzweiten aus einer der anderen Staffeln sich für das Viertelfinale zu qualifizieren:

3. Spiel - Überkreuzspiel: SV Motor Hennigsdorf 1:2 Grün-Weiß Erkner
Es hätte die Überraschung werden können, doch auch im dritten Spiel des Tages haben wir wieder nicht unsere Möglichkeiten ausgeschöpft. Trotz eines guten Starts und dem Satzgewinn, ging es nicht so konstant weiter. Erkner kam wieder ins Spiel durch gelegte Bälle, für die sich keiner aus unser Mannschaft verantwortlich fühlte. Wenn wir dann die Chance hatten einen Punkt zu machen, fehlte der Abschluss. Dadurch entstanden viele kraftraubende Spielzüge, die wir zu selten für uns entschieden haben. Letztendlich mussten wir uns auch Erkner geschlagen geben, dennoch hatten wir viel Spaß und konnten sehen wie viel Potential in unser Mannschaft steckt.

Es waren dabei: (von links)
Heike Stangneth, Dana Seeger, Lena Mrowetz, Juliane Berschuck
Annika Frankenberger, Jana Kunert, Cindy Rische
Maria Rohr

Volleyballblog

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